Standortvorteile
SPITZENHOCHSCHULEN UND -INSTITUTIONEN FÜR LIFE SCIENCES UND VERWANDTE GEBIETE SOWIE AUSGEZEICHNETE BERUFSSCHULEN
Die Wirtschaftsregion Basel beherbergt Spitzenhochschulen und -institutionen für Life Sciences und verwandte Gebiete. Dazu zählen insbesondere die Universität Basel, das Departement für Biosysteme der ETH (D-BSSE), die Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz sowie das Universitätsspital Basel. Ergänzt werden diese durch ausgezeichnete, in der Wirtschaft verankerte Berufsschulen.
Spitzenhochschulen und -institutionen für Life Sciences…
In der Wirtschaftsregion gibt es gleich mehrere Spitzenhochschulen im Bereich Life Sciences. Dazu gehören zum einen das Departement für Biosysteme der ETH (D-BSSE) in Basel, zum anderen die Universität Basel in Kooperation mit dem Universitätsspital und ihren Departementen Biomedizin und Biomedical Engineering sowie dem Biozentrum der Universität Basel. Beide Hochschulen gehören im Bereich Life Sciences zu den besten Universitäten weltweit. Als dritte Spitzeninstitution gesellt sich die Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz dazu.
…aber auch verwandte Gebiete
Alle Spitzenhochschulen bieten auch Studiengänge und Forschung in verwandten Gebieten der Naturwissenschaften an. Neben diesen Spitzenhochschulen gibt es auch eine ganze Reihe weitere Institute und Schulen wie das SWISS TPH, das Friedrich Miescher Institut (FMI), die Haute école spécialisée de la Suisse occidentale (HES-SO), das Swiss Nanoscience Institute (SNI), das Swiss Institute for Computer Assisted Surgery (SICAS) sowie das internationale Zentrum für Agrokultur und Biosciences (CABI), die in den Life Sciences-verwandten Gebieten ausbilden und forschen.
Ausgezeichnete, in der Wirtschaft verankerte Berufsschulen
Ergänzt werden die Spitzenausbildungen durch ausgezeichnete, in der Wirtschaft verankerte Berufsschulen. Dazu gehören die gewerblich-industriellen Berufsfachschulen in Liestal und Muttenz, die Berufsfachschulen Gesundheit zusammen mit Basel-Stadt sowie die landwirtschaftlichen und kaufmännischen Bildungszentren. Exemplarisch für die Verankerung der Berufsschulen ist das Projekt aprentas. Die Gründung erfolgte im Oktober 2000 durch die Firmen Ciba (heute BASF Schweiz AG), Novartis und Syngenta. Heute bildet aprentas rund 500 Lernende in 15 verschiedenen Berufen (naturwissenschaftliche, technische und kaufmännische Berufe) aus. Die Auszubildenden kommen aus den Trägerfirmen Novartis und Syngenta sowie aus den über 70 Mitgliedfirmen.
Zahlen und Fakten (Stand 2023)
LIFE SCIENCES RANKING DER ETH
- Times Higher Education / Shanghai-Ranking 2024: Rang 15
- QS World University Ranking 2023: Rang 70
LIFE SCIENCES RANKING DER UNIVERSITÄT BASEL
- Times Higher Education / Shanghai-Ranking 2024: Rang 86
- QS World University Ranking 2023: Rang 98